Ich werde an den Strand gehen,
und im Sand mich niederlegen,
das Herz schwer, doch sanft ertränkend
den Schmerz, der in mir nicht mehr passt.
Ich werde sehen, wie bei Abendrot
die Möwen der Erinnerung fliegen,
und sanft beginnen zu leiden
das Vergangene, das ich nicht löschen kann.
Ich werde ohne Eile erwachen,
wenn das Blau meinen Boden tränkt,
und auch wenn Lieben nicht leicht ist,
bleibe ich gebunden an diesen Himmel.
Welche schöne Freiheit,
die Ketten zu sprengen
des Herzens, das mich trifft
und scheint, als gäbe es keine Heilung.
Ich werde auf die untergehende Sonne warten,
und dass meine Seele Hoffnung lernt,
denn nicht alles, was zerbricht,
wird zu einem bitteren Apfel.
Ich werde hinaufsteigen zum schönen Firmament,
um herrliche Landschaften zu entdecken,
denn das Leben ist kein Klagen,
sondern ein schöner Weg der Reise.
Jesús Hernando Camacho Mosquera.
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