Ich habe sie geträumt, und wie ein Wunder
erscheint sie zwischen Meeren und Flüssen,
die Süße durchdringt das Land
der Ernte der Liebe und dieser Kälte.
Ich wünschte sie mir, spirituell und süß,
mit Lippen in zartem Rosa
und geprägt von der Dunkelheit
zarter, hastiger Fragen.
Ich fand sie am Wegesrand,
sehnsüchtig nach der längst vergessenen Liebe,
und als ob Gott das Schicksal zeichnete,
schaffte sie es mit ihrer Süße, mich zu fesseln.
Die Farben mischten sich in der Nacht,
eine schöne Symbiose der Gefühle,
wenn Wein und Blicke überfließen
und der Wind die Leidenschaften bewegt.
Sie erhob mich zum Höhepunkt des Pfades,
sang Tänze und Lieder,
lud mich ins Herz der Landschaft ein,
und riss sanft Emotionen aus mir heraus.
Ich habe sie geträumt, geträumt ohne Grund,
und die Liebe stellte sie an meine Tür.
No hay comentarios:
Publicar un comentario